Am 10. & 11. Mai 2019 richten der Deutsche Wellenreitverband und Surf Langenfeld die erste offizielle Deutsche Meisterschaft im Rapid Surfing aus. Bereits in wenigen Wochen kommt zwischen Köln und Düsseldorf die Elite der Deutschen Rapid Surfer auf dem weltweit ersten UNIT Surf Pool in Langenfeld zusammen.
Bereits angekündigt haben sich die Spezialisten für stehenden Wellen Janina Zeitler (18), Lenni Weinhold (17) und Talente wie der 15-jährge Nicolas Marusa, die ihre spektakulären Manöver im vergangen Jahr bereits bei den Events der Rapid Surf League unter Beweis stellten. Außerdem am Start sind Nachwuchshoffnungen wie Celine Dornick, Kona Ettel und Toni Meier. Zudem wird der amtierende Deutsche Meister im Wellenreiten Leon Glatzer (21) beweisen müssen, dass er nicht nur im Ozean eine starke Performance hinlegt.
Die vielen unterschiedlichen Styles und Skills der Rapid Surfer werden von DWV zertifizierten Judges und Rapid-Surfing-Experten bewertet. Ermittelt werden am Ende die Deutschen Meister in den Starterklassen Open Men, Open Women, Master, Junioren und Juniorinnen. Außerdem können sich die Mitgliedsvereine des DWV in einer Vereinswertung messen.
Den Gewinnern winken neben einem Gesamtpreisgeld in Höhe von 2000 € nicht nur attraktive Sachpreise, sondern auch begehrte Startplätze für die Rapid Surf League 2019.
Anmelden könnt ihr euch noch bis zum 28. April 2019 unter: www.rapid-surfdm.de. Seid dabei!
Möglich wird dieses Event durch die freundliche Unterstützung unserer Hauptsponsoren Billabong und WAVETOURS.
Außerdem bedanken wir uns für die großartige Unterstützung bei unseren Partnern:
• Deutsche Hochschulwerbung
• Haaner Felsenquelle
• Surf Langenfeld
• SWOX
• Kanoa Surfboards
Zudem freuen wir uns darüber, dass im Rahmen der Rapid DM die erste Schulung der vom DWV Fachausschuss Medizin initiierten Kooperation mit „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ stattfindet – einer Initiative des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. in Kooperation mit dem German Resuscitation Council sowie der Stiftung Deutsche Anästhesiologie.