Nach der Ankündigung der ISA vom 27. Februar welche die Teamgröße für die Disziplinen wie folgt geändert hat, müssen einige Qualifikationen nachgeholt werden.
Zugrunde liegende ISA Veröffentlichung:
Competitors Per Discipline:
Competitors for Special Event/ ISA Team Paddle Relay:
Da dies zum Zeitpunkt der Qualifikationsevents im letzten Jahr nicht bekannt war, wird die Qualifikation des 2. Startplatzes der Frauen und die Qualifikation für die Sprintrennen für Männer und Frauen in diesem Jahr ausgefahren. Die bereits bestehende Qualifikation der Herren sowie die Qualifikation der jeweils ersten Damenstartplätze bleiben davon unberührt. Dabei handelt es sich um eine Sonderregelung, die nur für die Qualifizierung zur ISA-WM 2017 in Dänemark Gültigkeit besitzt.
Prinzipiell wird die Gewinnerin der nachfolgenden Events/Rennens für den 2. Startplatz in der entsprechenden Disziplin qualifiziert. Sollte die Gewinnerin schon für den ersten Startplatz qualifiziert sein, so wird die Zweitplatzierte qualifiziert.
Die Nachnominierung des 2. Damenstartplatzes erfolgt im Rahmen des SUP-Worldcups in Scharbeutz. Dabei zählen nur die Ergebnisse aus dem Long Distance Race. Gewertet werden nur die deutschen Fahrerinnen, sodass sich die beste/ zweitbeste deutsche Dame für den zweiten Startplatz qualifiziert unabhängig davon, wie viele internationale Fahrerinnen eine bessere Platzierung erreichen.
Die Nachnominierung des 2. Damenstartplatzes für die Disziplin Technical Race erfolgt im Rahmen des Technical Race beim Summer Opening auf Sylt. Die Austragung des Technical Race erfolgt im Heat-Verfahren. Sollten nicht genug Teilnehmerinnen für das Rennen antreten (unter 6) werden abweichend 3 Rennläufe im Best-of-Three-Verfahren ausgetragen.
Die Qualifikation der 2 Starter (1 Mann/ 1 Frau) für das Sprintrennen wird im Rahmen des „Fastest-Paddler-Rennens“ im Rahmen des Lost Mills ausgefahren.
Die Nachnominierung des 2. Damenstartplatzes in der Disziplin Wave erfolgt im Rahmen des Wave Contests beim Summer Opening auf Sylt. Die Austragung des Wave Contests erfolgt im Heat-Verfahren. Es werden die besten zwei Wellen in jedem Heat gewertet. Die Länge der Heats wird durch den Veranstalter bestimmt. Sollten nicht genug Teilnehmerinnen für den Wave-Contest antreten (unter 6) werden abweichend 3 gemeinsame Heats ausgefahren. Dabei werden insgesamt 5 Wellen gewertet (ein Streichresultat). Sollte wetterbedingt keine vollständige Wavewertung ausgefahren werden können, ist die Zweitplatzierte der SUP-Wave-DM 2016 automatisch qualifiziert.
Sollten qualifizierte Fahrerinnen aus gesundheitlichen oder persönlichen Gründen nicht an der WM teilnehmen können, so gilt für das Nachrückverfahren folgendes: